In der industriellen Produktion und in Hochtemperaturumgebungen,, Keramikfaserhülsen werden weit verbreitet als hocheffizientes Wärmeisolierungsmaterial zum Schutz verschiedener Geräte und Komponenten. Die einzigartige thermische Isolationsleistung hängt weitgehend von seiner Innendichtestruktur ab. Keramikfaserhülsen mit geringerer Dichte enthalten mehr Luftporen, und Luft als schlechter Wärmeleiter hat einen entscheidenden Einfluss auf die thermische Isolationsleistung des Materials.
Keramikfaserhülsen mit geringerer Dichte haben eine relativ lockere innere Faseranordnung und sind mit einer großen Anzahl winziger Luftporen gefüllt. Diese Poren sind wie kleine thermische Isolationsbarrieren, die die Wärmeübertragung wirksam behindern. Wenn Wärme versucht, durch diese Poren zu gelangen, stößt sie auf Hindernisse aus Luftmolekülen, wodurch die Leitung von Wärme verlangsamt wird. Je mehr Poren, desto niedriger die allgemeine thermische Leitfähigkeit des Materials und desto besser die thermische Isolationsleistung. Mit dieser Funktion spielen Keramikfaserhäule mit niedriger Dichte eine entscheidende Rolle in Anwendungen, die eine gute Wärmeisolierung erfordern, wie z. B. Hochtemperaturöfen, Wärmebehandlungsgeräte und andere Felder.
Eine zu niedrige Dichte ist jedoch nicht ganz vorteilhaft. Wenn die Dichte von Keramikfaserhülsen bis zu einem gewissen Grad reduziert wird, kann seine innere Struktur zu locker werden. Diese lose Struktur reduziert nicht nur die mechanische Stärke des Materials, was sie anfälliger für externe Schäden macht, sondern kann auch eine Instabilität der Isolationsschicht verursachen. In einer Umgebung mit hoher Temperatur kann eine übermäßig lockere Isolationsschicht zusammenbrechen oder verformen, wodurch die ursprüngliche Isolationsbarriere zerstört und die Gesamtdämmungseffizienz verringert wird. Daher müssen wir zwar eine gute Isolationsleistung durch niedrige Dichte verfolgen, aber die untere Dichtegrenze sorgfältig steuern, um die strukturelle Stabilität des Materials und die Haltbarkeit des Isolierungseffekts sicherzustellen.
Im Gegensatz dazu zeigt die Keramikfaserhülle mit höherer Dichte einen weiteren Vorteil. Im Inneren sind die Fasern enger angeordnet und die Lücken zwischen den Fasern sind kleiner. Diese enge Struktur erhöht den Widerstand, der durch Wärme während der Übertragung auftritt, wodurch die Wärmeleitungsgeschwindigkeit verlangsamt und den Isolierungseffekt des Materials verbessert wird. Hochdichte Keramikfaserhäule haben nicht nur eine hervorragende Thermo-Isolationsleistung, sondern auch eine hohe mechanische Festigkeit und Verschleißfestigkeit, was den Schaden und Verschleiß durch externe Kräfte besser widerstehen kann und die Lebensdauer verlängert.
Darüber hinaus funktionieren auch Keramikfaserhäule mit hoher Dichte gut bei der Wind-Erosionsbeständigkeit. In einer Hochtemperaturumgebung mit Hochgeschwindigkeitsluftstrom können die Ärmel mit niedriger Dichte aufgrund übermäßiger Poren leicht erodiert und durch den Luftstrom erodiert werden, was zu einer Schädigung der Isolationsschicht führt. Die Hülle mit hoher Dichte kann aufgrund ihrer kompakten Struktur der Durchführung des Luftstroms effektiv widerstehen, die Integrität der Isolationsschicht aufrechterhalten und die Stabilität des Isolierungseffekts sicherstellen.
Je höher die Dichte, desto besser. Eine zu hohe Dichte kann das Gewicht und die Kosten des Materials erhöhen, was zu Unannehmlichkeiten bei der Installation und Verwendung führt. Bei der Auswahl einer Keramikfaserhülle müssen wir daher mehrere Faktoren wie Dichte, thermische Isolationsleistung, mechanische Festigkeit, Verschleißwiderstand, Wind -Erosionsbeständigkeit und Kosten gemäß den spezifischen Anwendungsanforderungen und der Arbeitsumgebung berücksichtigen, um den besten Dichtebereich zu finden. .